

Modernes Servicekonzept
Jede Betriebsstelle des DSTW ZSB 2000 besitzt ein Diagnosemodul, das rückwirkungsfrei über eine Schnittstelle mit dem sicheren Systemkern verbunden ist. Die über diese Schnittstelle empfangenen Diagnosedaten können wahlweise über eine grafische oder textorientierte Oberfläche zur Anzeige gebracht und für den Fernzugriff bereitgestellt werden.
Örtliche Diagnose
Auf dem örtlichen PC der jeweiligen Betriebsstelle ist eine Diagnosesoftware installiert. Diese bereitet die vom ZSB 2000 empfangenen Daten auf und stellt sie dem Service- und Instandhaltungspersonal bereit. Der Diagnoserechner wird baugleich auch in anderen Scheidt & Bachmann Systemen verwendet.
Diagnoseoberfläche
Für das Instandhaltungspersonal liefert die grafische Oberfläche des Diagnosesystems in einem Übersichtsbild einen Überblick über die Zustände aller Teilsysteme der Betriebsstelle. Neben der Anzeige aktiver Zustandsänderungen von Außenelementen, werden auch fehlerhafte Elemente eindeutig und in Echtzeit visualisiert. Über das Menü können weiterführende Diagnoseinformationen abgerufen werden, die mittels einer Onlinehilfe oder zusätzlichen Auswertetools analysiert werden.
Datenaustausch
In unserer vernetzten Welt ist es von großer Wichtigkeit, dass Daten immer dort zur Verfügung stehen, wo sie benötigt werden. Das Diagnosesystem der ZSB 2000 Anlagen bildet hierfür die Grundlage. Der Diagnoserechner kann die ermittelten Diagnosedaten über verschiedenste Übertragungswege weiterleiten. Neben standleitungsorientierten Datenübertragungen über Kupfer oder Glasfaserverbindungen können die verschiedensten digitalen Übertragungswege wie Internet, Telefon- und Mobilfunknetze verwendet werden. Die übertragenen Diagnosedaten können ortsunabhängig als Website abgerufen werden.


Scheidt & Bachmann Signalling Systems GmbH
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